Situation in der Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen bleibt dennoch angespannt - Hoffnung auf Regen und Schnee: Wasserverbrauch: Werke heben Einschränkungen auf
Situation in der Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen bleibt dennoch angespannt - Hoffnung auf Regen und Schnee
Wasser marsch – aber mit Sinn und Verstand: Die stellvertretende Werkleiterin Stefanie Vogt und ihr Mitarbeiter Carsten Groß heben die Einschränkungen beim Wasserverbrauch in der VG Simmern-Rheinböllen wieder auf. Trotzdem appellieren sie an die Verbraucher, sparsam zu sein. Foto: Markus Lorenz Markus Lorenz
Simmern-Rheinböllen. Die Verbandsgemeinde (VG) Simmern-Rheinböllen hebt die Beschränkungen beim Wasserverbrauch für die 42 Ortsgemeinden und die Stadt Simmern auf. Für die Stadt Rheinböllen, die von RheinHunsrück-Wasser versorgt wird, hatte das Entnahmeverbot nicht bestanden, da RheinHunsrück-Wasser das kostbare Nass aus dem Neuwieder Becken entnimmt und dort zu keiner Zeit Wasserknappheit geherrscht hat.
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Rückblick: Am 10. August verfügten die zuständigen Verbandsgemeindewerke wegen Wassermangels und anhaltender Trockenheit eine Beschränkung des Benutzungsrechtes für das Trinkwasser. Für rund 25.000 Einwohner (ohne die Stadt Rheinböllen) hieß das konkret: das Füllen privater Pools und Planschbecken war nicht mehr erlaubt, Rasen-, Garten- und Blumenbeete – mit Ausnahme von Gemüsebeeten – durften von Privathaushalten nicht mehr bewässert, Autos ...