Neben den Beschäftigten der Wäscherei mit Betriebsleiter Klemens Jung (vorn, 3. von rechts) und den Führungskräften der Firma Best, Werner Bleidt (hintere Reihe von links) und Sami Krebs, freuten sich auch der Koblenzer Superintendent Rolf Stahl (hinten rechts) sowie Ortsvorsteher Martin Strömann sowie die städtische Beigeordnete Ruth Schneider über die Einweihung der erweiterten Wäscherei im Industriegebiet Hellerwald. Foto: Wolfgang Wendling wendling
Boppard. Die gemeinnützige Best GmbH ist das älteste und größte Inklusionsunternehmen in Rheinland-Pfalz. Die verschiedenen Betriebszweige des vor 25 Jahren unter dem Dach der in Boppard ansässigen Stiftung Bethesda-St. Marin gegründeten Unternehmens bieten mehr als 200 Personen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Davon stehen mehr als 80 Menschen mit Behinderung bei Best in Lohn und Brot.
Jetzt hat das Inklusionsunternehmen einen weiteren Mosaikstein im betrieblichen Geflecht hinzugefügt. Die Wäscherei im Bopparder Industriegebiet Hellerwald wurde erweitert. Damit sind sieben weitere Arbeitsplätze entstanden, davon vier für Menschen mit einer Behinderung.