Die Entscheidung fiel den Verantwortlichen der Ausgabestelle in Simmern schwer. Viele der Helfer sind über 70 Jahre alt
Vorerst keine Lebensmittel für Bedürftige: Tafel in Simmern schließt bis Ende November ihre Türen
Verabschieden sich schweren Herzens erst einmal von ihren Kunden: Christiane Eckel und Ludwig Geissbauer von der Tafel Rhein-Hunsrück stehen in der leeren Ausgabestelle in Simmern, die bis Ende November vorübergehend geschlossen sein wird. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Gastronomie, Handwerk, Kultur, Sport: Die zweite Corona-Welle hat viele Menschen im Rhein-Hunsrück-Kreis hart getroffen - so auch die Tafel-Ausgabestelle in Simmern. Hier mussten die Verantwortlichen wieder eine schwere Entscheidung treffen. Und das bereits zum zweiten Mal.

Lesezeit 3 Minuten
Wenn man der Musikband Juli und leidenschaftlichen Surfern Glauben schenken darf, soll es sie ja geben, die perfekte Welle, die einem Spaß macht und den perfekten Tag bringt. Etliche Menschen aus der Gastronomie, dem Handwerk, der Kultur, den Vereinen und vielen anderen Bereichen im Rhein-Hunsrück-Kreis dürften dies im Moment jedoch völlig anders sehen.

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