Von 500 auf 1000 Stück - Start-up "KittyPits" vermarktet Katzenmöbel aus Wellpappe erfolgreich : Von der Garage in Lautzenhausen ab nach Villmar: „KittyPits“ ist auf Erfolgskurs
Von 500 auf 1000 Stück - Start-up "KittyPits" vermarktet Katzenmöbel aus Wellpappe erfolgreich
Von der Garage in Lautzenhausen ab nach Villmar: „KittyPits“ ist auf Erfolgskurs
Verstecken, schlafen, entspannen oder klettern: Das Prinzip der Katzenmöbel von KittyPits ist simpel. Aufbauen, zusammenstecken, und schon kann der Stubentiger loslegen. Die hierfür verwendete Pappe ist stabiler und belastungsfähiger als herkömmliche Pappe. Foto: KittyPits KittyPits
Hunsrück/Frankfurt/Villmar. Fast ein Jahr ist es her, dass Joshua Becker und seine Frau Lara mit ihrem Unternehmen „KittyPits“ – und damit dem Verkauf von zusammensteckbaren Katzenmöbeln aus Pappe – offiziell an den Start gegangenen sind (wir berichteten). Seitdem hat sich viel getan, wie Becker im Gespräch mit unserer Zeitung verrät.
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„Wir haben unmittelbar nach dem Verkaufsstart ein rasantes Wachstum an Bestellungen in unserem Onlineshop erlebt“, erzählt der 28-Jährige, der früher in Lautzenhausen gewohnt hat, seit einigen Jahren nun aber in Frankfurt lebt und arbeitet. „Ursprünglich sind wir von 500 Katzenmöbeln für das ganze erste Jahr ausgegangen“, sagt Becker.