Vom Restaurant zum Hofladen: Alpakazucht auf dem Woppenrother Heimathof aufgebaut
Vom Restaurant zum Hofladen: Aus einem Blick in die Augen wurde auf dem Heimathof Schabbach Liebe
Wenn Judy Kelly und ihre Schwester Mirjam auf der Weide bei ihren Tieren sind, dann sind sie vor allem eins: glücklich. Die Alpakas geben ihnen ganz viel zurück – und daran möchten die beiden Frauen auch andere teilhaben lassen.
Sina Ternis

Woppenroth. Wenn Judy Kelly und ihre Schwester Mirjam von ihren Alpakas reden, dann beginnen ihre Augen zu leuchten. Sofort ist zu spüren, wie sehr sie für das, was sie tun, brennen, wie groß die Leidenschaft für ihre Tiere ist.

Aktualisiert am 02. Dezember 2022 17:46 Uhr
Es ist mittlerweile rund drei Jahre her, dass sich die beiden Schwestern in die Tiere mit den Kulleraugen und den etwas ulkig wirkenden Frisuren verliebt haben. „Ich habe die Tiere auf einer grünen Wiese friedlich grasen sehen und war sofort fasziniert“, erinnert sich Judy Kelly, die mittlerweile auf dem Woppenrother Heimathof eine Zucht mit etwas mehr als 20 Tieren aufgebaut hat.

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