Von der Sanierung bis zum Neubau reichen die Vorschläge einer ersten Studie : Vier Varianten fürs Kastellauner Hallenbad: Sanierung, Erweiterung, Neubau oder neuer Standort
Von der Sanierung bis zum Neubau reichen die Vorschläge einer ersten Studie
Vier Varianten fürs Kastellauner Hallenbad: Sanierung, Erweiterung, Neubau oder neuer Standort
Das Kastellauner Hallenbad ist in die Jahre gekommen. Der VG-Rat diskutiert über eine Sanierung oder einen Neubau. Foto: Werner Dupuis Werner Dupuis
Kastellaun. Reich gesegnet ist der Rhein-Hunsrück-Kreis mit Schwimmbädern. Sie leisten nicht nur ihren Beitrag zur Fitness und Volksgesundheit, sondern sind auch Dauerthema in der Kommunalpolitik. Schon seit Jahren wird in Boppard über ein neues Bad erbittert gestritten. In Simmern hat man sich prinzipiell für ein neues Sportbad entschieden. Und in Kirchberg soll im den nächsten Wochen ein komplett saniertes Bad nach zweijähriger Pause wieder eröffnet werden.
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In Kastellaun stellt man sich nun der Konkurrenz. Intensiv beschäftigen sich die Gremien mit dem in die Jahre gekommenen Hallenbad „Aquafit“. Generalsanierung, Erweiterung oder Neubau sind die Optionen. Zwischen 7,3 und 13,8 Millionen Euro liegen laut einer Studie die grob geschätzten Kosten, die dem Verbandsgemeinderat in seiner jüngsten Sitzung vorgestellt wurde.