Halter müssen ihre Katzen registrieren - Freigänger müssen unfruchtbar sein
VG Kirchberg will Leid von Streunern verringern: Katzenschutzverordnung tritt zum 1. Januar in Kraft
Ab durch die Hecke
Der Rat der Verbandsgemeinde Kirchberg hat eine Katzenschutzverordnung verabschiedet. Diese soll insbesondere das Leid herrenloser Tiere minimieren. Sie betrifft aber auch Freigängerkatzen. Foto: Patrick Pleul/dpa
Patrick Pleul. picture alliance / Patrick Pleul

Kirchberg. Was auf Landesebene keine Zustimmung fand, wurde im Rat der Verbandsgemeinde (VG) Kirchberg nicht einmal diskutiert. Einstimmig votierte das Gremium in seiner jüngsten Sitzung für die Einführung einer Katzenschutzverordnung. Die Verordnung wird ab dem 1. Januar 2025 für die gesamte VG gültig sein.

Sie diene in erster Linie dem Schutz von Katzen, die entlaufen, ausgesetzt oder zurückgelassen wurden, wird in der entsprechenden Beschlussvorlage erklärt. Ihr Leid soll zukünftig minimiert werden. Doch die Verordnung hat auch Folgen für Besitzer von Katzen, insbesondere von Freigängern.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region