Bopparder Köhler zeigten ihr Handwerk - Meiler erstmals von Frauen angebrannt
Verwandlung von Holz zu Kohle fasziniert: Bopparder Köhler zeigen ihr Handwerk
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Das Handwerk der Köhler zieht in seinen Bann: Zahlreiche Besucher verweilten auf dem Köhlerplatz auf dem Vierseenblick.
Köhlerverein/Johannes Nass

Über Pfingsten war es wieder so weit: Zum 15. Mal boten die Bopparder Köhler vielen Besuchern und Wanderern ein Spektakel der besonderen Art. Bei bestem Köhlerwetter verkohlten sie auf dem Vierseenblick elf Raummeter Eichenholz (Pflege aus der Eichenniederwald-Bewirtschaftung der Stadt Boppard) zu 1100 Kilogramm hochwertiger Holzkohle.

Am Pfingstsamstag war der Meiler traditionell unter den Klängen der Bopparder Taiko-Trommler angebrannt worden – erstmals von zwei Frauen: Meike Bosse, die stellvertretende Vorsitzende des Bopparder Köhlervereins, und Margit Gronen, Beigeordnete der Stadt Boppard für den Bereich „Kommunale Forsten“, zündeten den Meiler an.

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