Konzept für VG Hunsrück-Mittelrhein soll Ende 2022 fertig sein - Ingenieurbüro Stadt-Land-Plus fährt aktuell Wege ab
Verkehrskonzept vorgestellt: „Abseits der großen Radwege ist viel zu tun“
Der Radweg durch die Niederbach führt von Oberwesel zu den Höhenorten der VG Hunsrück-Mittelrhein. Ein Schild macht dort auf die schlechten Wegverhältnisse aufmerksam, die in der Vergangenheit wohl häufiger zu Unfällen geführt haben, wie der VG-Beigeordnete Karl-Heinz Hoffmann dem Rat berichtete. Foto: Philipp Lauer
Philipp Lauer

Hunsrück-Mittelrhein. Das Planungsbüro Stadt-Land-Plus erarbeitet aktuell das Radverkehrskonzept für die Verbandsgemeinde (VG) Hunsrück-Mittelrhein (wir berichteten). Axel Brechenser stellte dem VG-Rat kürzlich den aktuellen Stand und den Ablauf vor. „Abseits der großen Radwege ist noch viel zu tun“, sagt der Stadtplaner. Dabei betrachtet das Konzept der VG die Wege abseits der klassifizierten Straßen, diese werden im Konzept des Kreises berücksichtigt, an dem Stadt-Land-Plus parallel arbeitet.

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Ein Ausgangspunkt für die Planer ist etwa die polizeiliche Statistik zu Unfällen mit beteiligten Radfahrern. Dabei spielen Abbiegeunfälle die größte Rolle, dabei fällt der Rhein-Hunsrück-Kreis nicht aus der Reihe. In Emmelshausen und am Rhein ballen sich die Unfälle, berichtet Brechenser.

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