Kastellauner SPD stellt Antrag für amtliche Katzenschutzverordnung in der VG - Vierbeiner stellen Bedrohung für Wildkatzenpopulation dar: Unkontrollierte Katzenvermehrung stoppen – Antrag im Kastellauner Verbandsgemeinderat
Kastellauner SPD stellt Antrag für amtliche Katzenschutzverordnung in der VG - Vierbeiner stellen Bedrohung für Wildkatzenpopulation dar
Unkontrollierte Katzenvermehrung stoppen – Antrag im Kastellauner Verbandsgemeinderat
Für die SPD-Fraktion brachte Dr. Anne Staub den Entwurf einer Katzenschutzverordnung in den Kastellauner VG-Rat ein, über den noch beraten wird. Im Haushalt der Tierärztin fühlt sich die Katze Pfote sichtlich wohl. Als kleines Kätzchen war sie vor zwölf Jahren der Familie zugelaufen. Werner Dupuis
Kastellaun. Durch falsch geleitete Tierliebe und verstärkt durch die Corona-Pandemie, in der sich viele Menschen, um der Einsamkeit zu entgehen, ein Haustier angeschafft hatten, von dem sie sich aber nach deren Ende wegen der Belastung im Alltag wieder trennten, sind ausgesetzte und streunende Tiere ein landesweites Problem.
Nicht nur in den Städten, sondern mittlerweile auch in vielen kleinen Gemeinden auf dem flachen Land.
Um die hohe Anzahl frei lebender Katzen zu reduzieren, können Katzenhalter in einer Katzenschutzverordnung verpflichtet werden, ihre frei laufenden Kater zu kastrieren, weibliche Katzen zu sterilisieren, sie zu kennzeichnen und zu registrieren.