Reaktion Landtagsvizepräsident setzt sich für zügige Umsetzung des Projekts ein - Mittel für Neubauten im Land sollen erhöht werden
Umgehung Laubach: Bracht fordert konkrete Schritte

Wie es in Laubach weitergeht, wird diskutiert. Die Gemeinde hatte Hans-Josef Bracht (2. von links) ihre Planung im Jahr 2015 vorgestellt. 

Archiv Werner Dupuis

Laubach/Mainz. Der Rheinböllener Landtagsvizepräsident und CDU-Abgeordnete, Hans-Josef Bracht, begrüßt den Vorstoß des Landes, 17 neue Ortsumgehungen bauen zu wollen.

Lesezeit 2 Minuten
Für die Projekte am Flughafen Hahn und für die Hunsrückspange hatte sich Bracht in der Vergangenheit ebenso eingesetzt wie insbesondere für die Ortsumgehung Laubach. Bereits im Rahmen eines Ortstermins im Frühjahr 2015 in Laubach und erneut im vergangenen Jahr mit einer Anfrage beim damals für den Straßenverkehr zuständigen Innenministerium hatte sich der CDU-Abgeordnete öffentlich für eine Neubautrasse stark gemacht, um für eine Entlastung der ...

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