Vor-Tour der Hoffnung: Erfolgreicher Einsatz der Benefizradler für krebskranke Kinder auch ohne in die Pedale zu treten : Trotz Corona 334 000 Euro gesammelt – Vor-Tour der Hoffnung erfolgreich ohne in die Pedale zu treten
Vor-Tour der Hoffnung: Erfolgreicher Einsatz der Benefizradler für krebskranke Kinder auch ohne in die Pedale zu treten
Trotz Corona 334 000 Euro gesammelt – Vor-Tour der Hoffnung erfolgreich ohne in die Pedale zu treten
Wie gern würden die Benefizradler der Vortour der Hoffnung in diesem Jahr wieder gemeinsam in die Pedale treten, um Spenden zu sammeln. Die Organisatoren hoffen darauf, dass Corona ihnen nicht wieder einen Strich durch die Rechnung macht wie 2020. Vor-Tour der Hoffnung
Rhein-Hunsrück. Vor 25 Jahren hat Jürgen Grünwald eine Benefizaktion zugunsten krebskranker und hilfsbedürftiger Kindern im wahrsten Sinne auf die Straße gebracht. Er taufte sie „Vor-Tour der Hoffnung“ und lud Prominente zum Mitradeln ein. Und allen Mitstreitern gelang es in der Tat, viel Hoffnung in Form von Millionen Euro zusammenzutragen. Ausgerechnet im Jubiläumsjahr kreuzte die Corona-Pandemie ehrgeizige Pläne. „Es sollte für uns ein ereignisreiches Jahr werden – das Jubiläumsjahr zu 25 Jahre Vor-Tour der Hoffnung. Doch leider konnten wir weder die Benefiz-Radtour noch unsere geplanten 25 Leuchtturm-Projekte durchführen“, blickt Grünwald auf ein Jahr zurück, das auch bei den Benefizradlern so ganz anders verlief als geplant.
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Doch auch ohne aufsehenderregende Fahrradtour durch die Region gelang es ihm und seinen Mitstreitern, eine ansehnliche Spendensumme zusammenzutragen. Unterm Strich bilanziert die Vor-Tour 2020 sage und schreibe 334.000 Euro, heißt es in einer Mitteilung der Vor-Tour.