Bauarbeiten in Mörsdorf gehen langsam Ende entgegen - Sanierung war nicht wirtschaftlich
Trinkwasser in Mörsdorf: Hochbehälter „Geierlay“ sichert die Versorgung
Aus verschiedenen Kunststoffelementen wurde der neue Hochbehälter „Geierlay“ zusammengesetzt. Nach der Montage wird das 300 Kubikmeter Trinkwasser fassende Reservoire wieder mit Mutterboden bedeckt. Ende Oktober sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Mörsdorf. Ein neuer Hochbehälter, benannt nach der Hängeseilbrücke Geierlay, soll zukünftig die Wasserversorgung in Mörsdorf auf sichere Füße stellen. Die Bauarbeiten gehen allmählich dem Ende entgegen. Das lebensspendende Trinkwasser fließt bereits durch neue Rohre, eine Sanierung wäre unwirtschaftlich gewesen.

Wasser wurde immer wieder knapp

Jahrzehntelang bezogen die rund 600 Einwohner der Gemeinde Mörsdorf ihr Trinkwasser aus zwei eigenen Quellen sowie einem Tiefbrunnen. In den 1980er-Jahren übernahm das Kreis-Wasser-Werk Cochem-Zell von der Ortsgemeinde die Versorgung.

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