Rhein-Hunsrück
Trend zum frischen Frühstücksei: Wer Federvieh hält, muss es anmelden

Auf dem Biobauernhof Christ in Kratzenburg leben Galloway-Rinder, Burenziegen und Hühner. Die Biohühner, die im legereifen Alter von etwa 23 Wochen nach Kratzenburg kommen, legen zwei Jahre lang ihr tägliches Ei. Zweimal täglich füttert Alexandra Christ das Federvieh.

Suzanne Breitbach

Rhein-Hunsrück. Wer Nutztiere hält, muss diese bei der Kreisverwaltung anmelden. Das gilt gleichermaßen für Privatleute wie für landwirtschaftliche Betriebe: Geflügel, Pferde, Fische, Ziegen, Schafe, Bienen, Damwild, Schweine und Rinder und viele andere Tierarten fallen unter die kostenlose Meldepflicht.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserer Reporterin Suzanne Breitbach Im Kreisgebiet gibt es 797 Betriebe, die ihre Hühnerhaltung angemeldet haben. Insgesamt 29.766 Tiere sind ordnungsgemäß beim Veterinäramt erfasst. In weiteren 328 Betrieben leben insgesamt 4735 Enten, Gänse, Puten und Tauben.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region