Mischlingshund Schnuffi wartet bei der Berliner Tiertafel mit seinem Begleiter auf die Ausgabe von Tierfutter. So könnte es bald auch Vierbeinern im Rhein-Hunsrück-Kreis gehen. Denn Mitglieder der Tierhilfe wollen bald mit der „Futtertonne“ starten. picture alliance / dpa
Rhein-Hunsrück. Plötzliche Arbeitslosigkeit, eine kleine Rente oder eine schwere Krankheit – es gibt etliche Gründe dafür, wenn Menschen über nur wenige finanzielle Mittel verfügen. Dass das dann auch die geliebten Vierbeiner betreffen kann, wissen die Ehrenamtlichen der Tierhilfe Rhein-Hunsrück aus Erfahrung. Denn immer wieder stoßen sie auf Besitzer, die sich Tiernahrung – vor allem dann, wenn es besondere Nahrung etwa aufgrund einer Erkrankung des Haustiers sein muss – eigentlich nicht leisten können.
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Daher hatten Eva-Maria Libera-Grodzki und Angelika Wald-Gerstenberger eine Idee: Die beiden Frauen wollen die „Futtertonne“ einrichten, eine Tafel für Tiere. Bevor diese Idee allerdings Wirklichkeit werden kann, stellt das Vorhaben die beiden noch vor so manche Herausforderung.