Da isser, der quicklebendige Opa – im Kreise einer gut gelaunt wirkenden Familie. Dass sich das Verhältnis innerhalb der Gemeinschaft durchaus unterschiedlich darstellen kann, zeigte das Theaterstück im Gemeindehaus deutlich: Zwischenzeitlich stand gar das Ableben des Alten im Raum. Foto: Gisela Wagner Gisela Wagner
Bubach. Die Theatergruppe Bubach und der TSV Bubach 1995 hatten am Wochenende zum Laientheaterspiel eingeladen. Seit 1978 dürfen sich die Freunde der lustigen Komödien regelmäßig auf ein abendfüllendes Stück freuen. Nicht nur die Tatsache, dass einige Spieler seit vielen Jahren auf den Bühnenbrettern stehen zeigt, dass die Begeisterung am Laienspiel ungebrochen ist. Man merkt den Akteuren auch an, dass ihnen die Freude am komödiantischen Miteinander sehr viel Spaß macht. Die meisten Darsteller „schwätze“ Hunsrücker Platt und fühlen sich dabei sichtlich wohl – schließlich gibt es hier sowieso keine Verständigungsprobleme.
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In diesem Jahr stand an zwei Abenden der Schwank „Opas Auferstehung“ von Bodo Sonten in drei Akten auf dem Programm. Jens Gumm begrüßte die Gäste im Bubacher Gemeindehaus und weckte dabei die Neugierde auf das Stück. Dass es beim Theater in Bubach immer etwas zu lachen gibt, war dem Publikum sowieso klar – und dazu hatten die Zuschauer an diesem Abend wieder reichlich Gelegenheit.