Frauennotruf stärkt die Kinderberatungsstelle - Mitarbeiter beschreiben Anstieg bei häuslicher und digitalisierter Gewalt
Team des Frauennotrufs Rhein-Hunsrück lässt Kinder und Jugendliche nicht allein
Lena Ehlers (von links), Anne Lenhart und Anne Günster von der Kinderberatungsstelle des Frauennotrufs in Simmern sind auch in Zeiten der Corona-Pandemie für Kinder und Jugendliche da. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Infolge der Corona-Pandemie sehen die Mitarbeiterinnen der Kinderberatungsstelle des Frauennotrufs Rhein-Hunsrück einen Anstieg bei der häuslichen und der sexualisierten Gewalt sowie der digitalisierten Gewalt gegenüber Kindern und Jugendlichen. Die Beraterinnen wollen sie nicht alleine lassen und bieten ihnen weiterhin ihre Hilfe an.

Lesezeit 2 Minuten
Zu Beginn der Corona-Pandemie war es leise in den Räumen der Kinderberatungsstelle des Frauennotrufs Rhein-Hunsrück in Simmern. Persönliche Beratungen von Kindern und Jugendlichen waren nur dann möglich, wenn die jungen Menschen in ihren Familien lebten und von dort Unterstützung erfuhren.

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