Kreissynode Simmern-Trarbach tagte in Rheinböllen - Künftig hauptamtliches Superintendenten-Amt im Kirchenkreis
Superintendent Hans-Joachim Hermes: „Kirche soll Heimat für Menschen sein“
Bei der Synode des evangelischen Kirchenkreises Simmern-Trarbach in Rheinböllen stand unter anderem auch der Haushalt für das kommende Jahr auf der Tagesordnung. Foto: Dieter Junker
Dieter Junker

Rheinböllen. Die Protestanten im Hunsrück und an der Mittelmosel haben in Rheinböllen wichtige Weichen für die künftige Arbeit gestellt. Und Superintendent Hans-Joachim Hermes warb auf der Kreissynode des Kirchenkreises Simmern-Trarbach nachdrücklich dafür, dass die Kirche, allen Umbrüchen und Strukturveränderungen zum Trotz, für die Menschen Heimat ist, bleibt oder werden soll.

Lesezeit 2 Minuten
„Wir müssen alles daran setzen, dass Kirchen nicht nur Orte für kulturelle Highlights oder Museen dörflicher Tradition sind. Kirchen müssen zu Orten der Gastfreundschaft werden“, forderte der Superintendent vor der Kreissynode. Kirche werde Heimat, wenn sie ein Kommunikationsort werde, ein Ort der Begegnung, ein Ort des Lebens, machte Joachim Hermes deutlich und unterstrich nachdrücklich: „Heimat ist nur, wenn sie nicht ausgrenzt, sondern zum ...

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region