Rhein-Hunsrück
Sturm verlief glimpflich: „Sabine“ hatte es auf dem Hunsrück hauptsächlich auf Bäume abgesehen
Satt ausgehebelt: Baumopfer fand Sabine natürlich auch auf privaten Grundstücken. Nicht immer ging es dabei so schadenlos ab wie auf dieser Weide.
privat

Rhein-Hunsrück. Der Sturm „Sabine“ hat im Rhein-Hunsrück-Kreis vergleichsweise nur geringen Schaden angerichtet. Es gab laut Auskunft der Straßenmeistereien zwar zahlreiche umgestürzte Bäume, die in der Nacht zum Montag weggeräumt werden mussten, doch insgesamt sei „wenig gefallen“, wie Straßenwärtermeister Wendelin Knichel von der Straßenmeisterei Simmern gegenüber unserer Zeitung erklärte.

Auch Kreisfeuerwehrinspekteur (KFI) Stefan Bohnenberger war am Montagmorgen erleichtert: „Entgegen der dramatischen Vorhersagen ist die Lage vollkommen tiefenentspannt“, sagte er. Am Sonntagabend und in der Nacht seien rund 40 Feuerwehreinsätze registriert worden und am Montagmorgen etwa 50.

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