Geschichte Bei Abrissarbeiten auf historische Befestigung gestoßen
Stück Kirchberger Stadtmauer taucht wieder auf

1,70 Meter breit war das Stadtmauer-Fundament des nicht mehr bewohnten Hauses Klemm in Kirchberg, das nun dem Abrissbagger weichen musste.

Harald Wüllenweber

Kirchberg. Bei Abrissarbeiten des seit mehreren Jahren nicht mehr bewohnten Hauses Klemm in der Kirchberger Marktgrafengasse, trat die mittelalterliche Stadtmauer wieder ans Tageslicht.

Jahrhundertelang war sie die verputzte Rückwand des ca. 1760 errichteten Gebäudes. Die etwa 10 Meter lange und 1,70 Meter breite und für den Hausbau auf 2,50 Meter abgetragene Mauer aus Bruchstein wurde mit rötlichem Mörtel, dessen Zusammensetzung noch analysiert werden muss, zusammengehalten.

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