Kreis, Caritas, Energieberatung und Jobcenter bieten aktive Beratung und Unterstützung für Haushalte mit wenig Geld
Stromsparen auch für Einkommensschwache: Rhein-Hunsrück-Kreis legt Förderangebot neu auf
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Eine Allianz gegen hohe Energiekosten in einkommensschwachen Haushalten bilden (von links): Thomas Hermes, Stromsparhelfer, Landrat Volker Boch, Hans Weinreuter, Fachbereichsleiter Energie und Bauen der Verbraucherzentrale, Ilona Besha, stellvertretende Caritasdirektorin, Diana Dahm, Projektleiterin Stromspar-Check, Simone Sommer, Stromsparhelferin, Thomas Theis, Geschäftsführer Jobcenter Rhein-Hunsrück, Michael Gutenberger, Dezernatsleiter der Kreisverwaltung, Lysann Parpart und Frank-Michael Uhle, Sachgebiet Klimaschutz.
Volker Köse/Kreisverwaltung Rhein-Hunsrück-Kreis. Volker Köse/Kreisverwaltung Rhei

Rhein-Hunsrück. Gemeinsam mit den Netzwerkpartnern Caritasverband Rhein-Hunsrück-Nahe, der Energieberatung der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz und dem Jobcenter Rhein-Hunsrück bietet der Rhein-Hunsrück-Kreis ein attraktives Beratungs- und Unterstützungsangebot zur Energie- und Kosteneinsparung einkommensschwacher Haushalte an, das bundesweit einmalig sein dürfte.

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Empfohlen wird den einkommensschwachen Haushalten, zunächst das Beratungsangebot „Stromspar-Check“ der Caritas zu nutzen, das seit dem Jahr 2023 auch im Rhein-Hunsrück-Kreis zur Verfügung steht. Im Rahmen dieser Energieberatung werden kostenlose Soforthilfen wie LED-Leuchten, abschaltbare Steckerleisten, Zeitschaltuhren und vieles mehr im Wert von bis zu 70 Euro ausgegeben.

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Rhein-Hunsrück-Zeitung

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