Wasserschutzpolizei St. Goar erhält 1,1 Millionen Euro teures Streckenboot - Mittelrhein-Weinkönigin ist Taufpatin
Streckenboot der Wasserschutzpolizei in Dienst gestellt: Erste offizielle Fahrt führte zur Loreley
Nach dem Festakt begaben sich einige Festgäste zur Probefahrt mit der „WSP 1“ ins Welterbetal.
Suzanne Breitbach

St. Goar. Großer Bahnhof für das neue schwere Streckenboot der Wasserschutzpolizeistation St. Goar: Nach 20 Jahren erhält die Wasserschutzpolizei ein neues Boot, die „WSP 1“. Im Rahmen einer Feierstunde wurde das 1,1 Millionen Euro teure Boot in Dienst gestellt, gesegnet und getauft. Das Vorgängerboot, die „WSP 19“, findet nun Verwendung im Großraum Ludwigshafen.

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Der Präsident des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik, Technik (PP ELT), Christoph Semmelrogge, übernahm die Begrüßung der Festgäste, die zahlreich zur Indienststellung des neuen Streckenbootes in die St. Goarer Rheinfelshalle gekommen waren. „Die Wasserschutzpolizei ist eine ganz spezielle Sparte in der Polizei mit etwa 200 bis 220 Mitarbeitern im Land.

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