Für die kommende Leader-Förderperiode wird derzeit an einer Strategieplanung gearbeitet - Bevölkerung soll sich einbringen
Strategieplanung für Leader-Förderperiode: LAG Hunsrück setzt auf Ideen der Bürger
Werner Dupuis

Hunsrück. Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Hunsrück steht vor einer Neuausrichtung. Es geht dabei um eine Strategie für die kommende Förderperiode des europäischen Leader-Programms von 2023 bis 2029 und auch um die Frage, welche thematischen Schwerpunkte in der Region zwischen Morbach und Zilshausen Bedeutung und Gewicht bekommen sollen. Bis Ende des Jahres soll die neue Strategie der LAG Hunsrück fixiert sein, und dafür ist nun das Mitmachen der Bürger gefragt.

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Der Regionalrat Wirtschaft hat im Frühjahr das Institut für Regionalmanagement (IfR) damit beauftragt, den regionalen Findungsprozess der LAG zu begleiten und an der Erstellung einer neuen Strategie mitzuwirken. „Für jede Förderperiode von Leader müssen wir als Region eine neue Bewerbung abgegeben“, sagt Achim Kistner, Geschäftsführer des Regionalrats Wirtschaft, bei dem in Sachen Leader im Hunsrück die Fäden zusammenlaufen.

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