Fusion von Instituten inSimmern und Wittlich aus einer "Position derStärke" - Regionalität soll gelebt werden: Stark und regional: Ab 2022 schlägt Volksbank eine neue Brücke – Fusion von Instituten in Simmern und Wittlich
Fusion von Instituten inSimmern und Wittlich aus einer "Position derStärke" - Regionalität soll gelebt werden
Stark und regional: Ab 2022 schlägt Volksbank eine neue Brücke – Fusion von Instituten in Simmern und Wittlich
Nicht nur der Hochmoselübergang soll verbinden: Die Vorstände (von links) Michael Hoeck und Peter van Moerbeeck (beide Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eG) sowie Frank Schäfer (Vorstand Volksbank Hunsrück-Nahe eG), Michael Wilkes (Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eG) und Erik Gregori (Vorstand Volksbank Hunsrück-Nahe eG) stellten am Donnerstag die für das kommende Jahr geplante Fusion vor. Foto: Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eG Volksbank
Simmern/Wittlich. Den Weg frei für eine gemeinsame Zukunft machen die Volksbank Hunsrück-Nahe in Simmern und die Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eG mit Sitz in Wittlich. Zum 1. Januar 2022 fusionieren diese beiden Institute als Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eG. Am Donnerstag wurde die Fusion der beiden Kreditinstitute, die mehr als 102.000 Kunden in sieben Landkreisen betreuen, offiziell bekannt gegeben.
Wie mit dem Hochmoselübergang soll damit im Bankensektor eine Verbindung von der Nahe über den Hunsrück zur Mosel und in die Eifel geschlagen werden. „Aus einer Position der Stärke heraus“ soll ein modernes, zugleich bodenständiges und kundenorientiertes Gebilde entstehen, das auch eine mögliche Heimat für weitere Genossenschaftsbanken darstellt.