Die Stadt Emmelshausen verfügt gerade einmal über 280 Hektar Wald. Da ist ein Defizit im Forstwirtschaftsplan programmiert. Um Kosten bei Naturverjüngung und Neupflanzung zu sparen, steht die Reduzierung des Schalenwildbestands zur Diskussion. Philipp Lauer
Seit vielen Jahren bereits sorgt die Forstwirtschaft für Löcher in den kommunalen Haushalten. Um Kosten etwa für den Schutz von Naturverjüngung und Neuanpflanzung zu sparen, soll nun das Schalenwild reduziert werden.
Aktualisiert am 31. Januar 2025 14:35 Uhr
Wege freischneiden, die Kinderferienaktion unterstützen oder Abfall sammeln, das waren nur einige der Aktionen, die die Mitarbeiter des Forstreviers Emmelshausen im vergangenen Jahr durchführten. Doch Förster Philipp Weckbecker gab natürlich auch Einblicke in seine Hauptaufgaben, als er in der jüngsten Sitzung des Stadtrates Emmelshausen zunächst in das Jahr 2024 zurückblickte.