Ein bisschen mehr Farbe – wie hier beim diesjährigen „Hunsrück Vibes“-Festival aufgesprüht – kann die Stadt Simmern in der Jugendarbeit wohl gut vertragen. Vor allem das Netzwerken ist eine Aufgabe, der sich ein kommender „Jugendarbeiter“ in der Stadt verpflichtet sehen würde. Fotos: Archiv Volker Boch Volker Boch
Simmern. Die künftige Jugendarbeit der Stadt Simmern soll flexibler als bisher und stärker am Bedarf der jungen Generation ausgerichtet sein. Vor allem auch die Vernetzung bereits vorhandener Angebote stand bei der jüngsten Sitzung des Stadtrates auf der Agenda. Ralf Behrens von der Behrens Mediation GbR aus Rheinböllen stellte gemeinsam mit seinem Mitarbeiter Alexander Christ ein Konzept für die mögliche künftige Ausrichtung der Jugendarbeit in der Stadt vor.
Der selbst in Simmern lebende Erzieher und Experte für Jugendarbeit und Jugendhilfe, Ralf Behrens, beschrieb die Vielfalt von Angeboten in der Stadt grundsätzlich als gut, allerdings legte sein Vortrag auch deutliche Schwächen offen, die vom Stadtrat im folgenden Austausch insgesamt auch bestätigt wurden.