Burgsanierung Hauptausschuss ermächtigt Verwaltung, Rechtsweg zu beschreiten
Stadt will Rechtsmittel einlegen: Boppard wehrt sich gegen Bescheide zur Millionen-Rückzahlung

Die Sanierung der Bopparder Burg ist gelungen, aber bei der Ausschreibung der Planungs- und Bauaufträge ist einiges schief gelaufen.

Suzanne Breitbach

Boppard. Das Hauptanliegen der Stadtverwaltung hat der Haupt- und Finanzausschuss am Dienstag mitgetragen: Die Stadt Boppard wurde ermächtigt, gegen die Teilaufhebungs- und Rückforderungsbescheide von Bund und Land über die Zuschüsse für die Burgsanierung Rechtsmittel einzulegen.

Lesezeit 2 Minuten
Während Bürgermeister Walter Bersch davon überzeugt ist, dass beide Bescheide einer gerichtlichen Prüfung nicht standhalten würden, sieht sich die Stadtratsmehrheit aus CDU, FWG, Grünen und FDP in ihrer Kritik am fehlerhaften Verhalten der Stadtverwaltung bestätigt: „Der Stadtverwaltung ist es nicht gelungen, Bund und Land vom Gegenteil zu überzeugen“, heißt es in einer Stellungnahme.

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