Stadt St. Goar will das Areal am Rhein zum Festplatz umfunktionieren - Rat hat jetzt die Ingenieurleistungen dafür vergeben
Stadt St. Goar will Areal umfunktionieren: An früherer Panzerrampe wird künftig gefeiert
Im Zuge der Neugestaltung des Rheinvorlandes in St. Goar möchte die Stadt das Areal an der ehemaligen Panzerrampe zum Festplatz umgestalten, wo auch mit Blick auf die Bundesgartenschau künftig Veranstaltungen stattfinden können. Das Projekt soll vom Land gefördert werden. Der Stadtrat hat nun den Auftrag für die Planungen an die Büros Stadt Land Plus und Planwerk Häuser vergeben. Foto: Denise Bergfeld
Suzanne Breitbach

St. Goar. Eine großzügige Rheinpromenade mit viel Grün und Platz zum Verweilen: Das Rheinvorland in St. Goar soll neu gestaltet werden – und mit der Rheinpromenade auch das Gelände an der zur Rheintreppe umgebauten ehemaligen Panzerrampe. Dort wird in naher Zukunft ein Festplatz entstehen. Der Stadtrat hat in seiner jüngsten Sitzung nun die Weichen dafür gestellt und die Ingenieurleistungen für das Areal vergeben.

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Eine Zusage des rheinland-pfälzischen Innenministeriums, das Vorhaben als Einzelmaßnahme über das Strukturprogramm zu fördern, liegt der Stadt vor, hatte Stadtbürgermeister Falko Hönisch (SPD) zuvor bekräftigt. Das gesamte Rheinvorland soll sich auch mit Blick auf die Bundesgartenschau 2029 wandeln und an Aufenthaltsqualität gewinnen.

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