Staatsorchester Rheinische Philharmonie begeistert in Simmern mit breitem Spektrum klassischer und moderner Konzertliteratur
Spiellaune und Virtuosität: Rheinische Philharmonie begeistert in Simmern mit breitem Spektrum
Mit beeindruckender Fingerfertigkeit und musikalischem Esprit meisterte die sympathische Flötistin Jae-A Yoo alle Herausforderungen im kontrastreichen, impulsiven Flötenkonzert des französischen Komponisten Jacques Ibert.
Herbert Piel

Beim traditionellen „Konzert der Harmonie“ traten erstmals zwei Solistinnen mit dem Rheinische Philharmonie auf. Unter der Leitung ihres Chefdirigenten Benjamin Shwartz präsentierten die Künstlerinnen und Künstler ein Spektrum vom Rokoko-Stil, der romantischen Epoche bis hin zur neuzeitlichen Konzertliteratur in der Simmerner Hunsrückhalle. Das Publikum konnte sich an der Spielkunst der beiden südkoreanischen Solistinnen Jae-A Yoo (Querflöte) und Meehae Ryo (Cello) erfreuen.

In seiner Begrüßungsansprache auch im Namen der Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen gab Klaus Adams, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse, einen Überblick zum künstlerischen Werdegang der Solistinnen und zum Konzertprogramm. Gleich zur Konzerteröffnung stürzt sich das Orchester mit vollem Einsatz auf das gedrängt aufbrausende Hauptthema der populären Ouvertüre „Ruslan und Ludmilla“.

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