Hunsrück
Soonwald-Rodung: Politik auf Anklagebank
Bis spät in die Nacht hinein waren am Sonntag die Maschinen auf dem Soonwaldkamm mit der Rodung großer Waldflächen für acht Windräder auf der Nordseite zugange. Etwa 80 Bürger brachten im Laufe des Tages ihren Protest gegen die Rodung an Ort und Stelle zum Ausdruck
Werner Dupuis

Hunsrück - Die Rodung auf der Nordseite des Soonwaldkamms hinterlässt tiefe Spuren im Wald und Wunden bei vielen Naturschützern. Auf der Anklagebank sitzen nicht nur die Firma Juwi, die mit der Rodung acht Windrädern den Boden bereitet, die Kreisverwaltung, die die Genehmigung zum vorzeitigen Baubeginn erteilt hat (wir berichteten), sondern auch die rot-grüne Landespolitik, die Windkraft im Landschaftsschutzgebiet und im Wald erlaubt.

Aktualisiert am 25. März 2013 17:22 Uhr
Hunsrück – Die Rodung auf der Nordseite des Soonwaldkamms hinterlässt tiefe Spuren im Wald und Wunden bei vielen Naturschützern. Auf der Anklagebank sitzen nicht nur die Firma Juwi, die mit der Rodung acht Windrädern den Boden bereitet, die Kreisverwaltung, die die Genehmigung zum vorzeitigen Baubeginn erteilt hat (wir berichteten), sondern auch die rot-grüne Landespolitik, die Windkraft im Landschaftsschutzgebiet und im Wald erlaubt.

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