Hunsrück - Die Rodung auf der Nordseite des Soonwaldkamms hinterlässt tiefe Spuren im Wald und Wunden bei vielen Naturschützern. Auf der Anklagebank sitzen nicht nur die Firma Juwi, die mit der Rodung acht Windrädern den Boden bereitet, die Kreisverwaltung, die die Genehmigung zum vorzeitigen Baubeginn erteilt hat (wir berichteten), sondern auch die rot-grüne Landespolitik, die Windkraft im Landschaftsschutzgebiet und im Wald erlaubt.
Aktualisiert am 25. März 2013 17:22 Uhr
Hunsrück – Die Rodung auf der Nordseite des Soonwaldkamms hinterlässt tiefe Spuren im Wald und Wunden bei vielen Naturschützern. Auf der Anklagebank sitzen nicht nur die Firma Juwi, die mit der Rodung acht Windrädern den Boden bereitet, die Kreisverwaltung, die die Genehmigung zum vorzeitigen Baubeginn erteilt hat (wir berichteten), sondern auch die rot-grüne Landespolitik, die Windkraft im Landschaftsschutzgebiet und im Wald erlaubt.