Nach der Mahd wird das Heu mehrfach gewendet, wie auf diesem Foto im Wiesental zwischen Simmern und Altweidelbach. Bei sonnigem Wetter ist dies zwei bis drei Mal nötig, bis das Futter ausreichend trocken ist. Dann fahren die Bauern es zu Schwaden zusammen und pressen Ballen. Foto: Werner Dupuis Werner Dupuis
Rhein-Hunsrück. Die aktuelle Stippvisite des Sommers nutzen die heimischen Bauern für ihre Heuernte. Nach der langen Schlechtwetterperiode hat sie endlich begonnen.
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Das Frühjahr war auf den Hunsrückhöhen und im Rheintal im Vergleich zu den Vorjahren zu kalt. Ergiebiger Landregen wechselte ab mit zum Teil heftigen Schauern. Daraus resultieren einige Herausforderungen im Hinblick auf die anstehende Heuernte, auch weil die Flächen für das Befahren mit den Traktoren viel zu nass waren, konnte sie den ersten Schnitt lange nicht einfahren.