Corona bremst die Narren der Region erneut aus - Fastnachtsvereine bieten vereinzelt kleine Alternativen
So ganz ohne geht's bei den Jecken nicht: Vereine bieten kleine Alternativen im Rhein-Hunsrück-Kreis
Auch ausgefallene Wünsche werden in Sohren erfüllt: Dicht gedrängt bis zur Decke hängen die Kostüme in langen Reihen in der rund 200 Quadratmeter großen Abteilung. Geschäftsführerin und „Kostümchefin“ Gabriele Ishak hilft bei der Auswahl und der Anprobe.
Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück. Zum zweiten Mal nach 2021 wird auch in diesem Jahr die aktuelle Fastnachtssession dem Coronavirus zum Opfer fallen. Wie in den Karnevalshochburgen Köln und Mainz sind auch im Hunsrück und am Mittelrhein alle öffentlichen Veranstaltungen abgesagt.

Lesezeit 4 Minuten
Höchstens in der stillen Kammer, im kleinen und privaten Kreis, wird an den bevorstehenden tollen Tagen dem Frohsinn gehuldigt, geschunkelt, gesungen und gelacht. Einzelne Vereine waren kreativ und haben sich kleine Aktionen als Alternative ausgedacht, um zumindest ein bisschen Narretei Wirklichkeit werden zu lassen.

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