Seit fast 100 Tagen wird die Anlage in der Kreisstadt nicht nur für Fußball genutzt: Simmerner Freilufthalle soll ein Muster für den Sportbetrieb sein – Entlastung bestehender Kapazitäten
Seit fast 100 Tagen wird die Anlage in der Kreisstadt nicht nur für Fußball genutzt
Simmerner Freilufthalle soll ein Muster für den Sportbetrieb sein – Entlastung bestehender Kapazitäten
Bereits seit Ende des Sommers ist die Freilufthalle in Simmern in Betrieb. Hier ist eine Anlage entstanden, die als Musterarena gelten soll. privat
Simmern. Während in Kastellaun noch nicht abschließend geklärt ist, wo eine Kleinspielfeldhalle gebaut werden soll, die der Juniorenförderverein (JFV) Rhein-Hunsrück errichten möchte, hat eine von drei privaten Investoren in Simmern gebaute Freilufthalle schon fast die Marke von 100 Tagen Betrieb erreicht.
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Seit September rollt in der Kreisstadt vor allem der Fußball, der durch Vereinsmannschaften, Betriebssportgruppen und andere regionale Teams durch die GFA-Arena geschossen wird.
Die Entscheidung, in Simmern eine Freilufthalle bauen zu wollen, die unmittelbar an das Areal Sportpark, Dschungeldorf und Freibad angrenzt, ist der Idee geschuldet, Sport gleichermaßen „drinnen und draußen“ zu ermöglichen.