Vier Männer brechen am Sonntag nach Rzeszow auf, um Flüchtlinge in den Hunsrück zu bringen
Sicherheit für zehn Ukrainer: Der nächste Hilfstransport rollt von Dill nach Polen
Am Samstag wurden zwei Kleintransporter mit Hilfsgütern vollgeladen.
privat

Dill. Spontan waren in der vergangenen Woche Hunsrücker an die polnisch-ukrainische Grenze aufgebrochen, um Kriegsflüchtlingen, die dort mit wenigen Habseligkeiten eisig kalte Nächte auf dem Boden schlafend verbringen mussten, um vor russischen Panzern und Raketen sicher zu sein.

Unsere Zeitung berichtete ausführlich. Unterdessen haben es weitere Hunsrücker den freiwilligen Helfern gleich getan. Eine Helfergruppe kommt aus Dill. Vier Männer sind am Sonntagmorgen im Hunsrück mit zwei bis unters Dach vollgepackten Kleinstransportern in den Südosten Polens nach Rzeszow aufgebrochen.

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