Ortsbeirat Boppard will Betreiber unterstützen - Verbesserungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität gewünscht
Sesselbahn soll noch attraktiver werden – Verbesserungen für Gehbehinderte erwünscht
Beigeordnete Margit Gronen setzte sich in einen Rollstuhl und ließ sich testweise von Ortsvorsteher Niko Neuser schieben.
Suzanne Breitbach

Boppard. Seit mehr als 65 Jahren ist die Sesselbahn eine Attraktion. Der Blick auf Boppard, die größte Rheinschleife, den Bopparder Hamm und Filsen ist einmalig und wird jährlich von vielen Fahrgästen genutzt. In den vergangenen zehn Jahren hat die Sesselbahn mehr als 800.000 Euro investiert. Nach zähen Verhandlungen im vergangenen Jahr ist der Betrieb der Sesselbahn für die kommenden Jahre gesichert.

Nun hat die Sesselbahn zu einem Ortstermin eingeladen. Einige Mitglieder des Bopparder Ortsbeirats versammelten sich an der Talstation, um gemeinsam zur Bergstation zu fahren. Mit dabei war auch die Neubürgerin Silvia Mara Kahl, die dem Ortsbeirat demonstrierte, wie es für mobilitätseingeschränkte Personen möglich ist, mit Rollstuhl, Gehstützen oder Rollator zum Gedeonseck oder zum Aussichtspunkt Vierseenblick zu kommen.

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