Da Seniorenangebote in Corona-Zeiten auf der Strecke bleiben, müssen Alternativen her
Seniorenbegegnung in Corona-Zeiten: Statt der Treffen gibt es in Boppard einen Mutmachbrief
Zum Jahresbeginn hatte sich das Team Seniorenangebote wieder etwas Neues einfallen lassen. Damit die Begegnung in Gedanken stattfand und alle gemeinsam anstoßen konnten, gab es für jede Frau und jeden Mann der Begegnung ein Piccolo, einen Mutmachbrief und einen Glücksbringer. Im Bild: Fahrer Martin Rink überbrachte den Neujahrsgruß an die Eheleute Josef und Martha Kollmar in Boppard-Buchenau. Foto: Suzanne Breibach
Suzanne Breitbach

Boppard. Seit einigen Jahren bietet der Caritasverband Boppard, begleitet vom Pflegestützpunkt Boppard, unterschiedliche Formen der Seniorenbegegnung an. In Corona-Zeiten fallen diese Angebote leider aus. „Wir müssen schauen, dass wir beieinanderbleiben und uns nicht verlieren“, sagt Irmgard Siemen, die sich seit vielen Jahren um die Seniorenangebote engagiert.

Ob Spieletreff am Freitagnachmittag, jeden Dienstag die Seniorenbegegnung in Form eines Kaffeetrinkens, gemeinsames Mittagessen im festlichen Rahmen oder die Zeitzeugen, die sich über die Kriegs- und Nachkriegszeit austauschen: Jahr für Jahr nutzen rund 100 ältere Bürger das Angebot.

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