Zwei Passagiere wurden bei dem Unglücksfall auf der Rheinhöhe bei Biebernheim schwer, vier weitere leicht verletzt
Schwerverletzte und ein Toter: Ballon-Unglück auf der Rheinhöhe bei Biebernheim schreckte Region auf – Augenzeugen sahen dramatische Szenen
Ein Rettungshubschrauber im Einsatz nach dem Absturz eines Heißluftballons bei St. Goar.
Reinhardt A. Hardtke

Mittelrhein. Ein Heißluftballon ist am Sonntagabend bei St. Goar-Biebernheim abgestürzt. Bei dem Unglück kam der 35-jährige Ballonfahrer aus dem Vorderhunsrück ums Leben. Er erlag seinen schweren Verletzungen noch im Rettungshubschrauber auf dem Weg ins Krankenhaus. Von den sechs Passagieren wurden zwei schwer und vier leicht verletzt. Es handelt sich um drei Paare, von denen zwei aus dem Hunsrück stammen, ein Paar kommt aus der Eifel.

Eine 60-jährige Frau wurde in die Uniklinik nach Mainz geflogen. Ein schwerstverletzter 69-jähriger Mann wurde mit dem Rettungswagen ins Bundeswehrzentralkrankenhaus (BWZK) nach Koblenz gefahren, ein 65-jähriger Mann und eine 60-jährige Frau wurden mit leichten Verletzungen ebenfalls dorthin gebracht.

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