Kreisverwaltung absolviert Übung, um auf Pandemien oder Erkrankungen vorbereitet zu sein - 40 Mitarbeiter aus acht Ämtern
Schutzanzüge: Ernstfall geprobt
Die Mitarbeiter aus acht Gesundheitsämtern probten den Ernstfall und damit den Umgang mit Schutzanzügen. Foto: Kreisverwaltung Rhein-Hunsrück-Kreis
Kreisverwaltung RHK

Rhein-Hunsrück. Viele Menschen können sich noch gut an die ersten Bilder der Corona-Pandemie erinnern. Es muss aber nicht gleich eine neue Pandemie sein, auch ein einzelner Patient mit einer seltenen, hochkontagiösen und lebensbedrohlichen Erkrankung, wie beispielsweise Ebola oder Pest, kann die Gesundheitsämter jederzeit vor besondere Herausforderungen stellen. Um dafür vorbereitet zu sein, hat das Gesundheitsamt der Kreisverwaltung jetzt den Umgang mit Schutzanzügen für den Ernstfall geprobt.

Diagnostik und Absonderung so wichtig wie Schutz der Kräfte

Die Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen sind der Zweck des Infektionsschutzgesetzes und somit die primäre Aufgabe der Gesundheitsämter: Infektionen frühzeitig zu erkennen und die Weiterverbreitung zu verhindern.

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