Bildungsministerium wählt Grundschulen in Rheinböllen und Kirchberg aus - Verbesserung der Gesundheitssituation angestrebt
Schulkrankenschwester im Rhein-Hunsrück-Kreis: Projekt startet bald – Zwei Grundschulen ausgewählt
Eine Schulkrankenschwester verbindet in ihrem Arbeitsraum die Hand eines Schülers: Ab Januar 2023 nehmen die Grundschule Rheinböllen sowie die in Kirchberg am Modellprojekt „Einsatz von Schulgesundheitsfachkräften in RLP“ teil. Sie wurden von der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Koblenz vorgeschlagen und vom Bildungsministerium in der vierten Phase ausgewählt. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
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Die Gesundheitssituation chronisch kranker Kinder an Grundschulen verbessern und die Lehrer entlasten: Mit dem Modellprojekt „Einsatz von Schulgesundheitsfachkräften in RLP“ wird sich ab Anfang kommenden Jahres an der Grundschule Am Hochsteinchen Rheinböllen sowie der Freiherr-von-Drais-Grundschule in Kirchberg einiges ändern.

Eine blutende Wunde, ein niedriger Blutzuckerspiegel oder ein epileptischer Anfall: Wenn Grundschüler in Rheinböllen oder Kirchberg ab Anfang des kommenden Jahres eine medizinische Behandlung benötigen, so wird sich an den jeweiligen Einrichtungen eine neue Schulgesundheitsfachkraft (SGF) von montags bis freitags täglich 3,9 Stunden um sie kümmern.

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