"Kein bildungspolitisches Problem": Bildungsstaatssekretärin Bettina Brück (SPD) äußert sich bei einem Termin an der Puricelli-Realschule plus in Rheinböllen zur Anwendung des amerikanischen Herstellers : Schulkonferenz mit Microsoft Teams? Bildungsstaatssekretärin Brück (SPD) äußert sich beim Termin in Rheinböllen
"Kein bildungspolitisches Problem": Bildungsstaatssekretärin Bettina Brück (SPD) äußert sich bei einem Termin an der Puricelli-Realschule plus in Rheinböllen zur Anwendung des amerikanischen Herstellers
Schulkonferenz mit Microsoft Teams? Bildungsstaatssekretärin Brück (SPD) äußert sich beim Termin in Rheinböllen
Für das Land ist es ein rotes Tuch in Sachen Datenschutz, für viele Lehrer und Schüler indes eine stabile Lernplattform: In Rheinland-Pfalz ist ein heftiger Streit über den Einsatz von Microsoft Teams in den Schulen entbrannt. Doch Experten können die Bedenken der Landesregierung nicht nachvollziehen. Foto: dpa picture alliance/dpa/Microsoft
Rheinböllen. Mehr als vier Monate ist es her, dass sich Eltern und Schüler der Realschulen Rheinböllen, Oberwesel und Simmern mit offenen Briefen an die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Stefanie Hubig gewandt haben. Nun hat es am vergangenen Freitag an der Puricelli-Realschule plus in Rheinböllen einen Austausch mit der neuen Staatssekretärin für Bildung, Bettina Brück, gegeben.
Sie war einer Einladung von Michael Maurer, SPD-Fraktionschef im Kreistag und Direktkandidat für den Wahlkreis 200 Mosel/Rhein-Hunsrück im Bundestagswahlkampf, gefolgt. Neben der Vorstellung der Schule sowie einer kleinen Wunschliste, was unter anderem die Entlastung der Kollegen durch mehr Lehrkräfte und die Weitergabe von Informationen an die Schulen angeht, stand auch die Anwendung der Videokonferenzplattform Microsoft Teams zur Debatte.