Eine verrußte "Erdbeere" und eine verkohlte Eiskarte stehen vor der Eingangstür des Eiscafés Torino in Kirchberg. Charlotte Krämer-Schick
Bis in die frühen Morgenstunden sind die Einsatzkräfte in der Altstadt in Kirchberg im Einsatz. Am Tag danach berichten Roberto und Conni Iannitelli, wie sie die Brandnacht erlebt haben.
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Von außen kaum sichtbar sind die Folgen des Brands im Eiscafé Torino. Allein Schilder mit der Aufschrift „Vorübergehend geschlossen“ weisen darauf hin, dass etwas nicht stimmt in dem beliebten Eiscafé am Marktplatz in Kirchberg. Am Samstagmittag sind Roberto und Conni Iannitelli noch damit beschäftigt, den Schock zu verarbeiten.