Spezielle Stücke fanden im Forsthaus des Agrarhistorischen Museums einen Raum - Nun soll Sammlung aufgelöst werden
Sammlung aus Agrarhistorischen Museum Emmelshausen: 100 Puppen suchen ein neues Zuhause
Hermann (Mitte) und Maria Retzmann aus Bickenbach wollen die gesammelten Puppen aus dem Agrarhistorischen Museum an eine soziale Einrichtung spenden. Wie Manfred Adams, Leiter des Agrarhistorischen Museums, berichtet, war das Puppenzimmer eine Attraktion für Kinder auf dem Weihnachts- oder Bauernmarkt. Foto: Dagmar Stadtfeld
Dagmar Stadtfeld

Emmelshausen. Seit der Gründung des Agrarhistorischen Museums Anfang der 90er-Jahre in Emmelshausen gibt es im Forsthaus ein Puppenzimmer. Hier wurden in 30 Jahren Puppen aus allen Ländern gesammelt und aufbewahrt. Gespendet haben sie Hermann und Maria Retzmann aus Bickenbach. Bis jetzt haben sie sich liebevoll darum gekümmert, dass alle Puppen an ihrem richtigen Platz sind.

Da die beiden mittlerweile ein hohes Alter erreicht haben, Hermann Retzmann ist 90 und seine Frau 84 Jahre alt, möchten sie die Puppen nun in gute Hände weitergeben. Gedacht ist es, sie an eine soziale Einrichtung zu spenden. Puppen waren und sind immer noch ein großes Hobby des Ehepaares Retzmann.

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