Sozialarbeiter von Diakonie und Caritas im Kreis beobachten eher Verlagerungen - Stellenweise sogar Verbesserungen
Rhein-Hunsrücker Sozialarbeiter berichten: Corona führte nicht zu mehr Drogenkonsum
Klaus-Dieter Jakobi und Jennifer Konrath-Schmitt sind Sozialpädagogen und Suchtberater beim Diakonischen Werk in Simmern. Jakobi berät erwachsene Suchtkranke, während Konrath-Schmitts Klienten im Alter zwischen 14 und etwa 21 Jahren sind. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

In diesen Tagen jährt sich der Ausbruch von Corona zum dritten Mal. Die Pandemie hat nicht nur den Alltag von vielen Menschen im Privatleben verändert, sondern auch den Arbeitsalltag in vielen Unternehmen, staatlichen und sozialen Einrichtungen durcheinandergewirbelt. Einige sind dabei besser klargekommen, andere hatten mit Problemen zu kämpfen.

Der Griff zu Alkohol und berauschenden Substanzen ist da kein fernliegender Gedanke. Doch hat die Pandemie tatsächlich zu mehr Suchtverhalten geführt, hat der Missbrauch bei Erwachsenen und Jugendlichen zugenommen – oder gibt es sogar positive Auswirkungen von Corona auf das Verhalten suchtkranker Menschen?

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