Rhein-Hunsrück. Nicht ausgeglichen ist der Haushaltsplan, den der Kreistag bei einer Gegenstimme durch den Linken Roger Mallmenn am Montag verabschiedete. Der Plan sieht einen Jahresfehlbetrag von minus 8.780.375 Euro sowie ein Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen von minus 3.680.425 Euro vor.
Aktualisiert am 14. Dezember 2021 16:40 Uhr
Wichtigster Punkt für die Kommunen: Der Hebesatz für die Kreisumlage bleibt bei 45 Prozent. Dieser Punkt war auch eine von drei Aspekten, die die Kreisbeigeordnete Rita Lanius-Heck als Begründung dafür anführte, den Haushaltsplan für 2022 als „solide“ zu bezeichnen.