Rhein-Hunsrück
Rhein-Hunsrück-Kreis: Werden junge Flüchtlinge zum Problemfall?

Durch eine Gesetzesänderung könnten ab 2016 deutlich mehr minderjährige Flüchtlinge als bisher in den Kreis kommen.

dpa (Symbolbild)

Rhein-Hunsrück. Man stelle sich vor, es kommen Jahr für Jahr mehr als 50 junge Flüchtlinge ohne Begleitung von Erwachsenen zu uns in den Kreis, und niemand weiß so recht, wer sich um sie kümmert und wie sie untergebracht werden. Das Szenario ist durchaus realistisch.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserem Redakteur Wolfgang Wendling Bereits ab dem kommenden Jahr könnten 50 bis 60 Jugendliche ohne Begleitung Erwachsener dem Rhein-Hunsrück-Kreis zugewiesen werden. Für diese vergleichsweise hohe Zahl „unbegleiteter Minderjähriger“, wie es auf Amtsdeutsch heißt, wäre dann das Kreisjugendamt von zuständig.

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