OB Langner erteilt der Erklärung zu Liquiditätssicherung eine Absage und fordert Zusage über Jahresende hinaus: Rhein-Hunsrück-Kreis, Stadt und Stiftung wollen Heilig Geist Boppard erhalten: Koblenz schlägt ausgestreckte Hand aus
OB Langner erteilt der Erklärung zu Liquiditätssicherung eine Absage und fordert Zusage über Jahresende hinaus
Rhein-Hunsrück-Kreis, Stadt und Stiftung wollen Heilig Geist Boppard erhalten: Koblenz schlägt ausgestreckte Hand aus
Landrat Volker Boch (von links), Olaf Döscher, Vorsitzender der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist und Boppards Bürgermeister Jörg Haseneier berichten im Gespräch über die Erklärungen zur Liquiditätssicherung. Foto: Philipp Lauer Philipp Lauer
Boppard. Der Rhein-Hunsrück-Kreis, die Stadt Boppard und die Stiftung zum Heiligen Geist tragen das Defizit des Heilig Geist Krankenhauses in Boppard bis Ende des Jahres. Das reicht den kommunalen Gesellschaftern des GKM, der Stadt Koblenz und dem Kreis Mayen-Koblenz nicht, wie der Koblenzer Oberbürgermeister David Langner auf eine Anfrage unserer Zeitung antwortet.
Der Rhein-Hunsrück-Kreis, die Stadt Boppard und die Stiftung Hospital zum Heiligen Geist haben unter großem Zeitdruck und mit enormem Aufwand in den vergangenen Wochen daran gearbeitet, den kommunalen Gesellschaftern des Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM, Stadt Koblenz und Kreis Mayen-Koblenz) etwas vorzulegen, um die Liquidität des Heilig Geist Krankenhaus in Boppard zu sichern.