Kreisausschuss stimmt 132 000 Euro Mehrausgaben für Bankkosten, Verlustübernahmen und Büroausstattung zu - Was kommt beim ÖPNV?
Rhein-Hunsrück-Kreis muss mehr Geld in die Hand nehmen als geplant – Was kommt beim ÖPNV?

Rhein-Hunsrück. Der Kreis muss im Haushaltsjahr 2021 mehr Geld in die Hand nehmen. Der Kreisausschuss beschloss am Montag einstimmig, zuvor nicht vorgesehene Aufwendungen und Auszahlungen in Höhe von 132.000 Euro zu genehmigen. Das für 2021 geplante Haushaltsminus in Höhe von 6.865.775 Euro dürfte sich damit weiter vergrößern. Zudem stehen weitere Kostenaufwendungen wohl erst noch bevor.

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In Vertretung von Landrat Marlon Bröhr, der sich im Urlaub befindet, leitete Rita Lanius-Heck als 1. Beigeordnete rasch durch die öffentliche Sitzung. Wie sie ausführte, sollte es „keine Hürden“ in der Sitzung geben, „außer beim ÖPNV im nichtöffentlichen Teil“.

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