Rhein-Hunsrück
Rhein-Hunsrück: Besser aufs nächste Hochwasser vorbereiten

Wenn die kleinen Bäche oberhalb von Simmern zu mächtigen Flüssen anschwellen, kann der Simmerbach die Wassermassen nicht mehr aufnehmen und macht sich in der Innenstadt breit. Im Bereich der Gerbereistraße (Foto) kommt es dann innerhalb von Minuten zur Überflutung. Und mit ein- bis zweistündiger Verspätung erreichen die Wassermassen dann Ravengiersburg und anschließend Gemünden.

Thomas Torkler

Rhein-Hunsrück. Am letzten Wochenende im Juni - wie auch punktuell zuvor Ende Mai - herrschte im Kreisgebiet Ausnahmezustand. Nach anhaltenden Regenfällen kam es am Freitag, 24. Juni, knüppeldick. Starkregen und Hagel leiteten für die Einsatzkräfte von Feuerwehr THW und viele weiteren Organisationen sowie ungezählte freiwillige Helfer ein Wochenende ein, dass diese nicht so schnell vergessen werden. Nahezu überall im Rhein-Hunsrück-Kreis - oder zumindest dort, wo Bäche fließen - herrschte Land unter.

Lesezeit 4 Minuten
Von unserem Redaktionsleiter Thomas Torkler Kreisfeuerwehrinspektor (KFI) Stefan Bohnenberger legte nun eine Einsatzbilanz für das Wochenende vor. Die nackten Zahlen belegen, was an diesem Flutwochenende los war in unserer Region: An zwei Tagen, Freitag/Samstag, 24.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region