Hunsrück
Revierübergreifende Jagd im Lützelsoon steht im Zeichen der Seuchenprävention

Am frühen Morgen versammeln sich die rund 65 Jagdgäste des Staatswalds Lützelsoon am Gemündener Freibad.

Werner Dupuis

Dass um diese Jahreszeit Jäger und Forstämter im gesamten Kreis Treib- und Bewegungsjagden veranstalten, ist nichts Ungewöhnliches. Dass sich für eine solche Jagd zehn Reviere zusammentun, das allerdings ist eine Besonderheit. Erstmals führte das Forstamt Simmern gemeinsam mit dem Forstamt Bad Sobernheim und der Rotwildhegegemeinschaft Lützelsoon eine revierübergreifende Jagd durch.

Beteiligt waren circa 200 Jäger auf insgesamt 2000 Hektar in den Revieren Woppenroth, Schlierschied, Staatswald Schlierschied, Königsau, Staatswald Lützelsoon, Oberhausen, Wasberger Wald, Bruschied, Hennweiler und Kellenbach. Ziel dieser Jagden auf großen, zusammenhängenden Flächen ist in erster Linie die Reduzierung des Schwarzwildbestandes.

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