Am dritten Verhandlungstag vor dem Koblenzer Landgericht kommen weitere dubiose Machenschaften ans Licht: Reiterhof-Prozess: Schweizer Zeuge sagt aus – Dubiose Immobiliengeschäfte
Am dritten Verhandlungstag vor dem Koblenzer Landgericht kommen weitere dubiose Machenschaften ans Licht
Reiterhof-Prozess: Schweizer Zeuge sagt aus – Dubiose Immobiliengeschäfte
Koblenz/Boppard. Der Mann (54), der vor dem Koblenzer Landgericht angeklagt ist, ein älteres Ehepaar beim Kauf von dessen Reiterhof im Rhein-Hunsrück-Kreis betrogen und außerdem rund 554.000 Euro von deren Konten veruntreut zu haben, wollte dem Ehepaar ein weiteres dubioses Immobiliengeschäft anbieten.
In einem Investitionsvertrag sollte sich das Ehepaar verpflichten, 320.000 Euro zu investieren. Die Summe sollte dem Angeklagten dann helfen, von seiner damaligen Lebensgefährtin, einer Heilpraktikerin aus dem Rhein-Lahn-Kreis, deren Anwesen für 640.000 Euro plus Grunderwerbssteuer zu kaufen.